Hawangen / Westerheim - Hundsmoor

Die Bedeutung des ca. 21 Hektar großen Hundsmoors liegt in der Vielzahl von Feuchtbiotopen, die in diesem Landschaftsabschnitt vereinigt sind. Das floristisch wertvolle Kerngebiet des Hundsmoors wurde in den Jahren 1980 bis 1982 vom Landkreis erworben. Neben den feuchten und moosreichen Flachmoorteilen sollen hier auch Torfmoosflächen, ein Feuchtgebüsch und ein Feuchtwald geschützt werden.

Das Hundsmoor im Herbst

Die „Stiftung KulturLandschaft Günztal“ lud im Oktober zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Hundsmoor im Herbst: Moorgeschichte und Moornutzung“ ein. Treffpunkt war in Hawangen, Bahnhofstraße 78, auf dem Parkplatz am ehemaligen Bahnhof.

Bei einem Herbstspaziergang zum Hundsmoor erläuterte Gebietsbetreuer Dipl. Ing. Landespflege (FH) und Landschaftsarchitekt Peter Guggenberger-Waibel die Moorentstehung sowie die historische und heutige Nutzung von Mooren. Die Wegstrecke betrug ca. fünf Kilometer.

Aufnahmezeit: Oktober 2007

Aufnahmezeit: Mai 2009

Dieses landesweit bedeutsame Zwischenmoor mit seinen Übergangsstadien wird unter der Bezeichnung "Hundsmoor" in den in § 2 näher bezeichneten Grenzen der VERORDNUNG ÜBER DAS NATURSCHUTZGEBIET „HUNDSMOOR“ vom 11. November 1986 (RABl. Schwaben 1986, S. 125) als Naturschutzgebiet geschützt.

Aufnahmezeit: September 2020

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Robert Wörz

 

Allgäuer Auszeit-, Labyrinth- und Wegbegleiter

 

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